Im Rahmen der Konzipierung eines integrierten Operationssaals stellt die Beachtung der Erfahrungen und Bedürfnisse der Anwender und Betreiber einen wesentlichen Aspekt dar. Daher entwickelt die Arbeitsgruppe „Klinische Anwender und Betreiber“ Konzepte und Methoden, wie die Interoperabilitätsprinzipien konform zu den Anforderungen der Nutzer umgesetzt werden können. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Berücksichtigung bestehender Infrastrukturen, Prozeduren und Abläufe unter Einbeziehung verschiedener Fachkliniken und Berufsgruppen. Gleichzeitig entwickelt die Arbeitsgruppe Ideen, welche zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten und neue innovative Einsatzgebiete sich durch SDC-konforme Geräteinteroperabilität ergeben.
- die Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für einen offen vernetzten Operationssaal durch anwendungsorientierte Beratung zu unterstützen
- die durch Vernetzung entstehenden Mehrwerte für Personal, Betreiber und Patient hervorzuheben und zu optimieren.
- Insbesondere soll dies erfolgen durch Entwurf, Evaluierung und Umsetzung von
- innovativen Ideen für die Informationssammlung und -verarbeitung sowie Integration von Entscheidungsunterstützungsmodulen, intelligenten Alarmen und prozessorientierten Workflows
- neuen Mensch-Maschine-Interaktionskonzepten und intuitiven, vereinheitlichten Bedienoberflächen
- telemedizinischen Anwendungen